Alle in der Stadt vertretenen Organisationen mit „Blaulicht“, also die Polizei, die Feuerwehr, das THW, das DRK sowie die Malteser haben sich jeweils spannende Konzepte überlegt um den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ihre Arbeit näher zu bringen. Zusätzlich kam die Verkehrswacht Georgsmarienhütte dazu um mit ihrem Know-How zu unterstützen.
So konnten die Besucher beim Deutschen Roten Kreuz herausfinden, wie man eine Wiederbelebung korrekt ausführt. Die Helfer des DRK baten ebenfalls an, sich ein kleines Tattoo malen zu lassen. Dies übernahmen die Kollegen der Realistischen-Unfall-Darstellung (RUD). Bei den Maltesern konnte im Anschluss geschaut werden, wie die Verletzten im Anschluss betreut werden. Quasi eine Verletztensammelstelle zum Anfassen.
Für die passende Abkühlung sorgte die Jugendfeuerwehr. Bei den Jugendlichen konnte ein Aufgabenparcour bewältigt werden. Die aktiven Kameradinnen und Kameraden zeigten weiterhin die Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr an den Fahrzeugen und an zwei Einsatzübungen vor Ort.
Das THW lud zu Mitmachaktionen ein. So konnte mit den Hebekissen eine Kugelbahn bewegt, mit dem hydraulischen Spreizer eine Tasse bewegt oder auch am heißen Draht die Geschicklichkeit getestet werden. Zusätzlich wurde regelmäßig der Einsatz der Betonkettensäge vorgeführt.
