Sturmtief „Zeljko“

Das Sturmtief „Zeljko“ kam weniger stark als erwartet. Über einen Mangel an Einsätzen konnten sich die Osnabrücker Rettungskräfte von Feuerwehr und THW dennoch nicht beklagen.

Bei großen Holzstücken war Teamwork gefragt. Quelle: Swaantje Hehmann

Mit Auflösung der Abschnittsführungsstellen der Feuerwehr gegen 22Uhr wurden bis zu diesem Zeitpunkt 60 Einsätze durch Feuerwehr und THW abgearbeitet.

Das THW verstärkte die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 30 Helferinnen und Helfern und mehreren Fahrzeugen. Überwiegend galt es Verkehrswege wieder befahrbar zu machen, welche durch umgestürzte Bäume blockiert wurden. Insgesamt 20 Einsätze wurden durch die THW Einheiten abgearbeitet.

Teilweise fielen Bäume - wie an der "Alten Synagogenstraße" - auch auf geparkte PKW. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand.

Mit nachlassen des Sturmes wurde auch das Einsatzaufkommen geringer und die Einsatzkräfte konnten in den (für einige jedoch nur kurzen) Feierabend entlassen werden.


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