Wie in jedem Jahr übernehmen die Helferinnen und Helfer den Aufbau der Streckensicherung entlang des Weges. Unzählige Sperrgitter wurden aufgebaut, um die Karnevalisten neben der Strecke auf sicherem Abstand zu halten. Was alle beschäftigte während des Aufbaus: bleiben wir trocken? Oder bleibt es „nur“ bei dem Wind, der uns um die Ohren pfeift?
Parallel zum Aufbau der Streckensicherung richteten die Helferinnen und Helfer gemeinsam mit den Rettungsdiensten auf dem Platz der Domschule einen Sanitätsplatz ein. Zusätzlich übernahmen weitere THW-Einsatzkräfte die Verpflegung der eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdiensten und THW.
Pünktlich um 14:00Uhr setzte sich der Umzug in Bewegung. Gut 1.5h später passierte der letzte Wagen den Startpunkt und machte sich auf den Weg in Richtung Rathaus. Mit dabei waren auch die THW-Jugendgruppen aus Osnabrück und Quakenbrück, welche jeweils einen Karnevalswagen als Rad-Engel begleiteten.
Vor und während des Umzuges wurde das Wetter nicht nur von den Osnabrücker Karnevalisten mit Argusaugen beobachtet. Auch die Einsatzkräfte warfen mehr als nur einen Blick in Wetter Apps und gen Himmel. Doch allen Vorhersagen zum Trotz war es „nur“ äußerst windig und wir blieben weitestgehend trocken.
Um 21:00Uhr waren auch die letzten Kräfte des THW Osnabrück wieder auf dem Weg nach Hause.
Wie auch in den vergangenen Jahren erhielten wir umfassende Unterstützung aus den Ortsverbänden Bad Essen, Lengerich, Quakenbrück, Melle, Warendorf und Cloppenburg.
