Osnabrück,

Einsturzgefahr nach Verkehrsunfall

Der Ortsverband Osnabrück wurde am Samstagnachmittag durch die Berufsfeuerwehr Osnabrück alarmiert um ein durch einen Verkehrsunfall erheblich beschädigtes Gerüst zu demontieren.

Aus dem Korb der Drehleiter entfernten die Helfer erste Teile des Gerüsts Quelle: THW/Michael Schott

Nach Bergung des PKW durch die Feuerwehr übernahm das THW - nach Erkundung der Einsatzstelle durch den Zugführer vom Dienst - die Einsatzstelle zwecks Abbau, da der Gerüstbauer nicht erreichbar war. Unterstützt durch die Drehleiter der Berufsfeuerwehr - später ausgelöst durch die Drehleiter der FF Neustadt - begannen die Helfer mit dem Abbau und Verlasten der Gerüstteile.

Dabei diente die Drehleiter unter anderem als Sicherungspunkt für die Helfer auf der obersten Ebene des Gerüsts. Später wurde durch die Feuerwehr ein Höhensicherungsgerät aus der Beladung der DLK eingesetzt, da der Korb nicht tiefer über dem Gerüst platziert werden konnte.

Unterstützt wurden die Einsatzkräfte vor Ort durch den Baufachberater des THW Osnabrück.

Die 24 Helferinnen und Helfer konnten gegen 20:00Uhr die Einsatzbereitschaft wiederherstellen. Neben MTW ZTr. waren der GKW 1 mit Rüstcontainer, Kipper, MzKW, MTW OV und Ladebordwand vor Ort.


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